Der Medienkonsum verändert sich rasant: Nutzer:innen bewegen sich zwischen klassischen und digitalen Kanälen, konsumieren zeitversetzt, nutzen Second Screens oder wechseln zwischen Lean back und Lean forward. Für Werbetreibende bedeutet das: fragmentierte Zielgruppen, mehr Touchpoints und ein zunehmend komplexer Werbemarkt.
Die AMAG steht vor der Herausforderung, eine Zielgruppe zu erreichen, die sich hybrid verhält: Jüngere tendieren zu Streaming, ältere bleiben stärker im klassischen TV verankert. Besonders schwierig: die hohe Dichte an Misch-Konsument:innen. Die zentrale Frage lautete daher: Wo erreichen wir unsere Zielgruppen am effektivsten – und zu welchen Kosten?