Pro Velo Schweiz «Level Up Your Ride» erreicht Ziel 3 Wochen früher als geplant und sichert zweiten Kampagnen-Flight

Viele Velofahrende überschätzen ihre Fähigkeiten und suchen kaum aktiv nach Trainingsmöglichkeiten. Entsprechend herausfordernd ist es, sie für eine Teilnahme an einem freiwilligen Sicherheitskurs zu motivieren.

Genau für dieses Unterfangen wollte Pro Velo eine breit gefächerte Zielgruppe von Erwachsenen erreichen. Gleichzeitig galt es, ein neues digitales Lernangebot mit drei aufeinander aufbauenden Levels bekannt zu machen und Anmeldungen zu generieren.

Mit begrenztem Budget und engem Zeitrahmen setzte die Kampagne auf überzeugende Botschaften mit individuellen Triggern, attraktive Anreize und hohe Sichtbarkeit, um die angestrebte Wirkung zu entfalten.

• «Level Up Your Ride» als motivierende und unterhaltsame Möglichkeit positionieren, um sicherer Velo zu fahren
• Mindestens 5’000 Kursanmeldungen innerhalb von zehn Wochen generieren
• Reichweite unter Velofahrenden in der Deutsch- und Westschweiz maximieren
• Mithilfe städtischer Werbeflächen eine hohe Sichtbarkeit in Zürich schaffen

Wir haben das kreative Konzept «Level Up Your Ride» entwickelt, welches das Velo-Training zu einer persönlichen Herausforderung mit einem positiven, spielerischen Ton macht.

Die Kampagne lief national auf Meta (Instagram und Facebook). In Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich brachten wir «Level Up Your Ride» auch ins Stadtbild – mit Platzierungen in Trams, Vollbeklebungen von Bussen sowie Plakaten im gesamten Stadtgebiet.

Die Aussicht, ein E-Bike zu gewinnen, sorgte für zusätzliche Motivation bei der Anmeldung und beim Abschluss. Automatisierte E-Mail-Erinnerungen unterstützten die Nutzer:innen dabei, die drei Trainingsstufen konsequent zu durchlaufen.

• Insgesamt über 8’400 Registrierungen – das Ziel von 5’000 wurde bereits drei Wochen vor Kampagnenende erreicht
• Über 21’000 Landingpage-Besuche allein in den ersten fünf Wochen, insgesamt rund 44’000
• Stadtweite Sichtbarkeit durch OOH im öffentlichen Verkehr – mit dem Ergebnis, dass die Stadt Zürich eine zweite Kampagnenrunde finanziert